Die Conti-TDS-Technologie eignet sich optimal zur Herstellung von Härtern oder Harzformulierungen. Diese werden unter anderem benötigt, um die Rotoren von Windkraftanlagen zu laminieren. Das bisherige Verfahren kam nicht ohne negative Nebeneffekte auf. Ziel war es daher nicht nur, den bestehenden Prozess zu optimieren, sondern zudem auch Zeit- und Kostenersparnisse bei der Herstellung zu realisieren. Durch den kompakten Aufbau der Anlage können ystral-Anlagen auch in räumlich begrenzten Umgebungen zum Einsatz kommen. Die Anlage steht für höchste Effizienz bei einwandfreier Qualität.
Prozessanlage für Härter oder Harzformulierungen
- Branche:
- Chemie
- Endprodukte:
Verschiedene Härter oder Harzformulierungen mit Kieselsäureanteil
- Anwendung:
Harz und Härter zur Laminierung von Rotoren von Windkraftanlagen
Die Kundenanforderungen:
- Ansatzgröße: Nutzvolumen bis zu zwei Tonnen
- Füllstoffanteil: bis max. 10 Prozent
- Platzbedarf: etwa 6,7 x 5,3 x 7,7m
- Automatisierungsgrad: hoch
- Pulverzuführung: Big-Bag-Station
- Reinigungsfähigkeit: gering, da immer gleiches Produkt
- Datenerfassung: Data logger
- Werkzeuge: absolut variabel
Vorteile im Vergleich zum bisherigen Prozess:
- Durch eine optimale Benetzung der Kieselsäuren ist ein reproduzierbares Produkt mit der Conti-TDS-Technologie garantiert.
- Die kolloidale Benetzung der einzelnen Partikel erfolgt äußerst zuverlässig. Dadurch werden weniger Rohstoffe verbraucht.
- Durch die Zugabe der Pulver über die Big-Bag-Station ist ein nahezu sauberer und verlustfreier Prozess gewährleistet.
- Kein zusätzlicher Fremdlufteintrag, Pulverförderung wird unter Vakuum im Dichtstrom realisiert.
